Die Natur hat ihre eigene Gesetze und wie bei uns passt es manchmal mit dem Partner oder auch nicht. 🤗

Für mich ist es wichtig meine Verantwortung für eine saubere Zucht stets zu erfüllen.

Im Vordergrund steht für mich meine Hündin. Wenn es ihr gut geht, geht es mir auch gut 😊 

Eine Wurfplanung braucht viel Zeit.
Es geht nicht darum einfach irgendeinen Bub zu nehmen und die beiden sprichwörtlich machen zu lassen.

Hier gibt es Zuchtkriterien einzuhalten. Auch sollte der Rüde als auch die Hündin eventuelle Schwächen ausgleichen. 
Weiterhin ist es mir wichtig, dass die Hunde sich mögen. Das bedeutet, dass sich beide Besitzer mit den Hunden vorab einmal kennenlernen und schauen ob die Chemie stimmt. 

Ist alles stimmig wird ein Vertrag zwischen beiden Parteien geschlossen.

…und jetzt wird es spannend…

Die Hündin wird läufig, zeitlich ist das recht gut planbar. Ich gehe dann zum Tierarzt der sich auf Gynäkologie spezialisiert hat und lasse meine Hündin durchchecken. Des Weiteren wird um den 7-8 Tag herum der erste Progesteron-Test gemacht. 
Das Kontaktverhältnis zum Tierarzt ist ab dem Zeitpunkt sehr engmaschig, schließlich möchte ich, dass meine Hündin die beste Betreuung bekommt.

Ist die Hündin in der Standhitze erfolgt hoffentlich eine Hochzeit an zwei Tagen und wenn die Natur mitspielt bekommt die Hündin um den 63 Tag herum ihre Welpen.

(Es ist nur eine kurze Zusammenfassung, dessen, was alles nötig ist um letztendlich das Wunder eines Wurfes zu erleben)